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Timo Zembold bester Mehrkämpfer Deutschlands

Veröffentlicht: 29.10.2023
Autor: Luca Bensmann
Timo Zembold wird Deutscher Mehrkampf-Meister. Foto: DLRG/Reinelt; Dittschar
Pauline Müller beim Start der 4x25m-Manikin-Relay. Foto: DLRG/Reinelt; Dittschar

Die 50. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften (DMM) im Rettungsschwimmen fanden vom 27. bis 28. Oktober 2023 im Stadionbad in Hannover statt.

Es waren an die 1.200 Teilnehmer aus den 18 Landesverbänden der DLRG dabei. Dafür mussten wir uns im Vorhinein bei den Landesmeisterschaften 2023 qualifizieren. Pro Altersklasse und Geschlecht wurden nur die besten 32 Rettungssportler aus ganz Deutschland zugelassen.

Dieses Jahr waren für uns im Einzel Larissa Altenburger, Timo Zembold und Luca Bensmann am Start. In den Mannschaftsdisziplinen konnten sich die Altersklasse (AK) 17/18 weiblich (Frieda Stenzel, Tina Pingel, Annika Soetbeer & Marlene Linke) und die AK offen weiblich (Larissa Altenburger, Pauline Müller, Laura Reckmann, Kimberley Borowiak & Lea Kötter) qualifizieren.

Bei den Einzelwettkämpfen am Freitag haben die Sportler eine Auswahl aus sechs Disziplinen: 200m Superlifesaver, 200m Hindernisschwimmen, 100m kombinierte Rettungsübung, 100m Retten einer Puppe mit Flossen, 100m Lifesaver und 50m Retten einer Puppe.

Aus diesen darf jeder Sportler maximal 4 Strecken präsentieren, wobei dann die drei besten Leistungen anhand von Punktewerten in der Gesamtwertung zusammengerechnet werden.

Timo Zembold konnte dieses Jahr am meisten überzeugen und sicherte sich in der AK offen männlich den ersten Platz und darf sich somit Deutscher Mehrkampfmeister 2023 nennen. Zudem wurde er aufgrund dieser großartigen Leistung für das deutsche Auswahlteam des internationalen Deutschland Pokals in Warendorf nominiert. Luca Bensmann schwamm sich in der gleichen Altersklasse auf den 17.Platz. Über eine Top Ten Platzierung konnte sich Larissa Altenburger freuen, die am Ende in der AK offen weiblich auf einen starken siebten Platz schwamm.

Am Samstag legte die Mannschaft AK offen weiblich mit einem 12. Platz und die AK 17/18 weiblich mit einem 17. Platz nach.

Das Ergebnis ergab sich aus den vier Mannschaftsdisziplinen 4x50m Hindernisschwimmen, 4x25m Retten einer Puppe, 4x 50m Retten mit Gurt, 4x50m Rettungsstaffel.

Die starken Ergebnisse der zwei Tage konnten am Samstagabend bei der Siegerehrung und Abschlussveranstaltung gefeiert werden.

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