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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Lüneburg e.V. findest du hier .
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Auf Einladung von Andrea Schröder-Ehlers (MdL) war Innenminister Boris Pistorius in den Abendstunden zu Besuch in unserem Vereinsheim in Lüneburg.
Im Kreise von Verantwortlichen für den Katastrophenschutz von Polizeidirektion, Landkreis, Stadt, Deichverband, NLWKN, KVK, NSGB, Polizei, THW, der Hilfsorganisationen ASB, DLRG, DRK und der Kreisfeuerwehr lobte der Minister das hohe Niveau des Katastrophenschutzes in Deutschland und dankte den Einsatzkräften für ihr Engagement.
Nach einem Initiativvortrag unseres Stellv. Bezirksleiters Eckhard Menzel, in dem er insbesondere auf die Fähigkeiten des Fachdienstes Wasserrettung einging, gab es am Beispiel der Deichverteidigung einen regen Austausch über die Sorgen und Nöte der Behörden und Hilfsorganisationen. Wesentliche Themen waren die Landessandsackreserve und die Ausstattung der Einsatzorganisationen.
Vor dem Hintergrund des Einsatzkonzeptes für den Katastrophenschutz in Niedersachsen der Landesregierung wurde die finanzielle Förderung durch das Land und die Hürden bei der Beschaffung bemängelt.
Nach Erlass des Landes sollen Beschaffungen der HiOrgs mit 75% bezuschusst werden. Hier möchte der Minister auf 100% verbessern. Die Hilfsorganisationen sehen einen Bedarf von mindestens 6 Mio € jährlich, um die Einsatzfähigkeit der KatS-Einheiten zu erhalten.
Der Minister dämpfte die Erwartungen unter Verweis auf die Einsparungen der vorigen Landesregierungen, die vielfältigen Aufgaben seines Hauses und mit Blick auf die Nachbarländer in der EU auf den hohen Stand des Katastrophenschutzes in Deutschland.
Der Katastrophenschutz zum Erhalt von Leben und Sachwerten der Bevölkerung wird in Niedersachsen von ehrenamtlich tätigen Einsatzkräften getragen. Diese brauchen eine zuverlässige Ausstattung, um helfen zu können.
Katastrophenschutz ist Daseinsvorsorge, hier bleibt die Politik gefordert!
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